Schulseelsorge

 

DIE KIRCHE
LÄSST DICH (SIE) IN ZEITEN WIE DIESEN NICHT ALLEIN!

 

Die Schulseelsorge hilft Schülern, Eltern und allen, die mit der Schule zu tun haben.

Seit vielen Jahren sind unsere Schüler mit ihren Eltern von der katholischen Kirche „umsorgt“ durch

 

BERATUNGSMÖGLICHKEITEN:

Institut für Familienberatung und Psychotheraphie
Kirchengasse 4 /II
8010 Graz

Tel.: +43 (316) 8041-448
Tel.: +43 (316) 825667
Mobil: +43 (676) 8742-2600
Fax: +43 (316) 8041-449

https://www.beratung-ifp.at/leistungsangebot/

E-Mail: ifp@graz-seckau.at

JUGENDSEELSORGER

Mag.Anton Nguyen

Kaplan in der Pfarre Voitsberg u.a.

Tel. 0676 8742 7626

anton.nguyen@graz-seckau.at

https://kiju.graz-seckau.at/

Anton übernimmt die Online-Schulseelsorge und freut sich über jede Art der Kontaktaufnahme mit unseren Schülern

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Anton Nguyen, Jugendseelsorger

„Tung“ heiße in Vietnam „grüner Baum, der gerade zum Licht wächst“. Sein Großvater habe ihm bei der Geburt diesen Namen (mit der Beifügung „Quoc“) gegeben „in der Hoffnung, dass ich immer auf das Licht schaue“, erzählt Mag. Anton Quoc Tung Nguyen. Den Namen Anton (nach dem Heiligen von Padua) erhielt er bei seiner Taufe. Der Vietnamese wurde 2018 in Graz zum Priester geweiht und ist Kaplan in den 18 Pfarren des Seelsorgeraumes Voitsberg sowie neuer Kinder- und Jugendseelsorger der Diözese.

Anton Nguyen wurde am 14. Oktober 1984 in Xa Doai in der zentralvietnamesischen Provinz Vinh geboren. Sein Vater war lange Bürgermeister, die Mutter ist Landwirtin. Er wurde als Kind getauft; den Glauben empfing er von seinen Großeltern. Weil sie Gegner der Kommunisten waren, durfte er in seiner Heimat nicht ins Priesterseminar eintreten. Über die Barmherzigen Brüder kam er am 23. August 2004 nach Wien und 2007 nach Graz. Deren Ordens­charisma lebt er weiterhin, doch 2010 trat er in Graz ins Priesterseminar ein.

Antons Diplomarbeit über den vietnamesischen Kardinal Franz Xaver Nguyen van Thuan erschien als Sonntagsblatt-Edition. Praktikant und Diakon war Anton Nguyen zwei Jahre in Kindberg, seiner „ersten Liebe“. Es folgten zwei Jahre als Kaplan in Judenburg und im Herbst der Wechsel nach Voitsberg. „Freude und Hoffnung“ ist sein Primizspruch. Mit offenem Herzen will er auch Kinder und junge Menschen „die Liebe Gottes spüren lassen“.

Johann A. Bauer, Sonntagsblatt

Foto: Sonntagsblatt/Neuhold

 

Institut für Familienberatung und Psychotherapie

Link zur Homepage.

 

 

Glaubensvertiefung

Zur Vertiefung des Glaubens gibt es auch ein vielfältiges Angebot dank der Vernetzung mit den Pfarren Münzgraben- und St.Josef,
den Innenstadtpfarren, der Salvatorpfarre und der katholische Jugend. Beispiele -> PDF

 

Hilfsaktionen

Beispiele -> PDF